Practices of collective Grieving: Suspended body, shared body

In unserer zweiten Ausstellung der Reihe „Practices of Collective Grieving“ laden wir euch ein, gemeinsam zu erkunden, wie ein kollektiver Körper trauert – sinnlich, körperlich, gemeinschaftlich.
Die Ausstellung ermöglicht neue Perspektiven auf Gemeinschaft, Raumverteilung und die Verbindung zwischen Kunst und Trauer zu erleben – durch Performance, Bewegung und geteilten Raum. Der Workshop „Supporting Body“ beinhaltet körperlichen Kontakt zwischen den Teilnehmenden sowie körperliche Bewegung.

Das Zirkuskollektiv Less Kuerdas schafft „shared and intimate spaces“ und untersucht durch performative Experimente die Bedeutung von Körpern im öffentlichen Raum. Dabei entstehen neue Pers- pektiven auf Gemeinschaft, Raumverteilung und die Verbindung von Kunst und Demokratie.
Lass dich ein auf ein körperliches Nachdenken über Präsenz, Halt und Kollektivität. Die Veranstaltung findet im inhaltlichen Austausch mit dem CircusDanceFestival statt, jedoch unabhängig im Programm. Die Ausstellungsreihe wird gefördert durch das Quartier am Hafen und das Kulturamt der Stadt Köln.

Öffnungszeiten und Programmpunkte:

Workshop „supporting body“
Freitag, 6. Juni, 18:00–20:00 Uhr
Anmeldung: contact.joannerodriguez@gmail.com
kostenlos, keine Vorkenntnisse nötig, zu Bewegungseinschränkungen bitte vorher bescheid geben, ab 18 Jahren.

Performance 1
Samstag, 7. Juni
⟶ 14:00–14:45 Uhr

Performance 2
Sonntag, 8. Juni
⟶ 11:00–11:15 Uhr
⟶ 11:30–11:45 Uhr
⟶ 12:00–12:15 Uhr