haka – Helena Laukkanen, Anna-Karin Brus, Katarina Sundkvist Zohari, Agneta Forslund, Natasha Dahnberg
Young- hae Chang Heavy Industries
Anton Engel & Paula Erstmann
Rozbeh Asmani & Bastian Hoffmann
Marie Donike & Johannes Specks
Spine
Ian Whalen, Bernd A. Hartwig , Mitglieder des Semperoperballets Dresden
Inyoung Yeo
Ryo Kinoshita, Astrid Kajsa Nylander, Dominik Sartor, Fabian Ruzicka, Martin Malalla, Karólína Rós Ólafsdóttir, Mira Mann
Andrea Parlato, Michele Bubacco, Riccardo Brugnone
Nouchka Wolf, Alexander Wolf
Paola Angelini, Linda Carrara, Luca De Angelis, Lorenzo Di Lucido, Vera Portatadino, Sofia Silva, Lucia Veronesi
Edgar Sarin & Mateo Revillo
diverse
Mira Mann
Lisa Busche und Uta Pütz
Tasnim Baghdadi, Moshtari Hilal und Elif Küçük
ROSANNA GRAF
David Pollmann
Jörg Obergfell
Julia Weißenberg
Thibault Duchesne
Oskar Klinkhammer
René Kemp Kevin & Pawel Matweew
Olga Jakob
Philip Emde
Athener Raum 3137 und brauchbarkeit
Kosmas Nikolaou, Jakob Nolte & Leif Randt
MERLE BENNETT, TORSTEN PAPENHEIM, Elisabeth Fügemann, Matthias Muche, Robert Landfermann,
Amadeus Certa / Jessica Twitchell / Janes Gärttner / Andreas Felix Tritsch
Tobias Nink
Sophie Schweighart
Im STRIZZI (ehemals Ausstellungsraum des Büro für Brauchbarkeit) konnten von 2013 bis 2020 junge künstlerische Positionen aus dem In- und Ausland erfahren und diskutiert werden. Der Raum wurde von Martina Höfflin, Lisa Klosterkötter, Florian Müller, Sally Müller, Simon Roth, Julius Terlinden, Andreas Felix Tritsch, einzeln und im Kollektiv, kuratiert. Das Ausstellungsprogramm mit primär raumbezogenen Arbeiten aus den Bereichen Installation, Skulptur, Fotografie, Malerei und Medienkunst wurde um Performances, Künstlergespräche und Konzerte zeitgenössischer Musik ergänzt und jährlich wurde zudem im Sommer ein einmonatiges „Artist in Residence“ Programm für internationale Künstler:innen veranstaltet.
Die besondere multinationale Bevölkerungsstruktur des Standorts mitten in einem sozialen Brennpunkt der Stadt war für die Betreiber:innen Herausforderung und Chance zugleich. Neben dem typischen Ausstellungs- und Galeriepublikum aus Kulturmacher:innen und Kunstkonsument:innen wurden Menschen, die wenig oder gar keinen Zugang zur Kunst haben, zum aktiven Dialog über den zeitgenössischen Kunstbegriff, die Wirkung, die Sinnhaftigkeit und die Relevanz von aktuellen, künstlerischen Positionen eingeladen. Der Ausstellungsraum hat sich in diesem Spannungsfeld zu einem in Köln einzigartigen Kulturort entwickelt, der Impulse für die ganze Kulturlandschaft gesetzt hat.