CAT Cologne

Adresse:
Weißenburgstr. 35
50670 Köln
Öffnungszeiten:

s. website

Anfahrt:
Ebertplatz (Stadtbahn 12 / 15 / 16 / 18), Reichenspergerplatz (Stadtbahn 16 / 18)
Gründungsjahr:
2010
Schliessungsjahr:
2020
E-Mail:
info@catcologne.org
Vergangenes Programm
05. September 2020
27. September
Cosima von Bonin, BorderlessTV, Felipe Castelblanco, Ntando Cele, Ilka Geyer, Daan den Houter, Sam Hopkins, Hiwa K, Philippa Ndisi-Herrmann, Camilo Pachón, Claudia Robles-Angel, Adam J. Scarborough, Eva-Maria Schaller, Reut Shemesh, Javier Tapia
01. November 2019
15. Dezember
11. Dezember 2019
11. Dezember
Zu Gast im Filmforum NRW: Camilo Pachón und BorderlessTV
04. Oktober 2019
06. Oktober
01. Juli 2019
30. September
Daan den Houter
15. Juni 2019
15. Juni
26. Mai 2019
26. Mai
Ana Mendes (Portugal) und Ronit Porat (Israel)
25. Mai 2019
25. Mai
BorderlessTV Collective
25. Mai 2019
25. Mai
Joël Verwimp und Lindsey Drury
18. März 2019
12. Mai
01. Februar 2019
17. März
16. Dezember 2018
16. Dezember
15. Dezember 2018
15. Dezember
Somar Jbawi, Philippa Ndisi-Herrmann, Felipe Castelblanco
10. November 2018
11. November
Felipe Castelblanco und Philippa Ndisi-Herrmann
31. Oktober 2018
31. Oktober
22. Oktober 2016
22. Oktober
AIC ON 2016: Douglas Paulson und Valeria Mogilevich
CAT Cologne

CAT Cologne steht für ‘Community Art Team’ und vergibt seit 2010 Stipendien an internationale Nachwuchskünstler, die sich mit ihrer Arbeit gesellschaftlich engagieren, indem sie aktuelle Fragen und ortsspezifische Themen aufgreifen und prozessorientiert nach möglichen Lösungen suchen. Als Künstlerresidenz bietet CAT die Möglichkeit, 1-3 Monate in Köln zu leben und ein künstlerisches Projekt umzusetzen. Ein begleitendes Rahmenprogramm, eine Abschlusspräsentation und ein Katalog dokumentieren das Projekt.
CAT fördert dabei solche Projekte, die das lokale Umfeld einbeziehen und aktiv den Dialog mit diversen Gemeinschaften aller Altersgruppen in Köln suchen. Auf diese Weise möchte CAT Hürden abbauen und einer breiten Öffentlichkeit Zugang zu Kunst und Kunstproduktion erschließen.
Als “community-based art” oder “social practice” bezeichnetes künstlerisches Engagement liefert gleichzeitig Antworten auf die Frage der Nachhaltigkeit und Relevanz von Kunst auch für gesellschaftspolitische Bereiche, da hier gerade solche Themen verhandelt werden die die Gemeinschaft unmittelbar betreffen. Die Projekte selbst haben zum Ziel, die Bürgerinnen und Bürger zu eigenem konstruktiven Engagement aufzufordern, indem sie intelligente und kreative Mittel der Beteiligung bereitstellen.