1997/98 hat Thomas Behrendt gemeinsam mit seiner Partnerin Christel Wüstenbecher ein Flüchtlingslagerbett aus dem 2.Weltkrieg von Köln nach Santiago de Compostela und weiter bis Finisterre zu Fuß und mit Klapprädern gezogen und geschoben, um auf die Situation von Flüchtlingen in aller Welt aufmerksam zu machen.

Dieses Lagerbett wird mit Fotos und Texten der Aktion gezeigt.

„Das Bett ist ein Symbol für das 20.Jahrhundert. Der Weg ist ein Pilgerweg und auch ein Weg durch die Entwicklungsgeschichte Europas.“ (Thomas Behrendt)

Dieses Projekt war eine Aktion von Z NULL im Rahmen des Ausstellungszyklus : „Zwischen den Jahrtausenden“.