Jonas Hohnke arbeitet vorwie­gend im Bereich der Konzept-/ Medien-/ und Objekt­kunst.

Der Schwer­punkt seiner künst­le­ri­schen Arbeit besteht darin, die Wahrneh­mung der Dinge, die uns im Alltag umgeben und diesen prägen, visuell und inhalt­lich zu hinter­fragen. Dadurch entsteht eine große mediale Vielfalt im Werk, welche ein großes Inter­esse an Materia­lien und Möglich­keiten abbildet. Alles, was im Wahrneh­mungs­be­reich bzw. im Inter­ak­ti­ons­feld des Menschen liegt, kann inner­halb seiner Arbeit unter­sucht werden. Zwischen der inhalt­li­chen und visuellen Wahrneh­mung, haben die Arbeiten immer wieder instal­la­tiven Raumbezug und beschäf­tigen sich mit Präsen­ta­ti­ons­formen der Bildenden Kunst im musealen Kontext sowie im öffent­li­chen Raum. Die Arbeiten bewegen sich dabei zwischen Kunst und Kunst­re­fle­xion, Bild und Abbild, Kunst und Design, sowie Objekt und Raum.
In der Ausstel­lung follows form werden die Wandele­mente des Ausstel­lungs­raums als sich wieder­ho­lendes Bildmotiv zu Ornamenten einer Fototapete.