AIC ON ~ Das sogenannte Draußen

AIC ON ist ein gemeinsames Wochenende von Projekträumen und Kunstinitiativen der freien Szene Kölns. Von Volkhoven bis in die Südstadt, von Sülz bis nach Rath – die teilnehmenden Räume und Initiativen öffneten zwischen dem 16. und 18. Juni 2023 zeitgleich ihre Türen. Ausstellungen, Eröffnungen, Performances und partizipative Interventionen – über die ganze Stadt verteilt gab es ein vielseitiges Programm.

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Neben den gemeinsamen Öffnungszeiten fand der öffentliche Spaziergang »Das sogenannte Draußen« im Inneren Grüngürtel statt. Der Spaziergang ging von dem Bedürfnis aus, einen zentral gelegenen, gemeinsamen Platz für AIC ON zu finden. Verschiedene künstlerische Beiträge, die in kuratorischer Zusammenarbeit teilweise mit den AIC-Mitgliedern ausgewählt wurden, stellten Verknüpfungspunkte zu den aktuellen Ausstellungen der Räume dar. Der Grüngürtel wurde zum AIC-Satellit und durch die künstlerische Intervention DER INFORMATIONSSTAND der Künstlerinnen Paula Erstmann und Marie Donike zur Zentrale aller AIC-Orte. Der Infopoint, der öffentliche Spaziergang und ein anschließendes Picknick ließen die verschiedene Fäden aus allen Ecken der Stadt zusammenlaufen.

Am Sonntag wurde das Programm durch den partizipativen Linoldruck-Workshop »EinSchnitte« mit Yasmin Hasan, iJuLa, und weiteren Interventionen des Aktionslabors PAErsche ergänzt.

>>Hier geht's zur Übersicht aller Ausstellungen, Veranstaltungen, den teilnehmenden Räumen bei AIC ON 2023 und der Fotoserie "Das sogenannte Draußen" von Nikolai Meierjohann

AIC ON – Das sogenannte Draußen wurde kuratiert von Lisa Alice Klosterkötter in Zusammenarbeit mit Amelie Gappa, Lisa Oord und den teilnehmenden Akteur*innen der Art Initiatives Cologne (AIC).

Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Marie Gentges
Grafikdesign: Laurens Bauer und Björn Giesecke
Video: frankaflux, Laura Emma Hansen (Kamera), Mario Frank (Schnitt) und Jonathan Kastl (Ton)
Fotos: Heidi Pfohl

AIC ON 2023 wurde gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, die Stiftung Kunstfonds im Rahmen des Programms Neustart Kultur der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW. Mit freundlicher Unterstützung des Kölner Studierendenwerks.