Neuigkeiten

AIC Edition 2021


AIC Edition 2021

Zu AIC ON 2021 ist erstmalig eine eigene Künstler*inedition entstanden, gestaltet von Jan Hoeft, Mona Schulzek und Lucia Sotnikova.

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Mer bruche Jeld för Kultur, do sin mer Jeister stur


Mer bruche Jeld för Kultur, do sin mer Jeister stur

Aufruf an die Kölner Kulturszene zur Teilnahme am Geisterzug 2025: Ein Zeichen gegen Kürzungen im Kölner Kulturbereich!

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Initiativen

NICO Nippes contemporary e.V.


NICO / BOHDEFENSTER
Die Idee, im Fenster der Florastrasse 65 wechselnde Ausstellungen zu zeigen, entstand im Sommer 2019 und kam genau zur rechten Zeit, als die Pandemie 2020 den Aufenthalt in Räumen stark einschränkte. Mit Rückkehr zur anschließend wiederkehrenden Normalität, wuchsen die Ausstellungen auch in den Raum hinein, eroberten erst die Tische und zuletzt die Wände des Innenraums. Die Florastrasse 65 mit dem BOHDE FENSTER ist ein erstaunlicher Ausstellungsort, der durch die Künstlerin Dea Bohde auch als Atelier genutzt wird. Ein altes Fahrradgeschäft aus den späten dreißiger Jahren wurde weitgehend unverändert übernommen und erhalten: mit Farben, Büchern, Bildern, Fotos, und Hausrat entstand in über 20 Jahren eine sehr lebendige Gesamtinstallation, in der Ausstellungen auf eine ganz andere Weise gezeigt werden können als im sogenannten „White Cube“. Seit 2023 wird das BOHDE FENSTER durch den gemeinnützigen Verein NICO Nippes contemporary e.V. betrieben, dessen Vorstand Dea Bohde, Christine Hannig und Micha Mader bilden. Durch die wechselnden Ausstellungen mit Werken aus den Bereichen Fotografie, Malerei, Skulptur und Installation, schafft NICO einen Raum, der die Kreativität und Vielfalt der zeitgenössischen Kunstszene widerspiegelt. Vernissagen und Finissagen, Künstlergespräche und Diskurse geben bei Wein und Snacks Gelegenheit zu Begegnungen und Austausch. [mehr lesen]

Brückenmusik


brückenmusik
Die Brückenmusik in der Deutzer Brücke/Köln existiert seit 1995 und ist eine der ältesten und bundesweit profiliertesten Konzertreihen für Klanginstallationen und akustische Kunst – in dieser Form und Konstanz einzigartig in NRW. Wegen seiner architektonischen und akustischen Besonderheit genießt der Hohlraum der Deutzer Brücke bei Künstlern wie bei Besuchern eine besondere Wertschätzung als außergewöhnlicher Kunstort. Die große Anzahl herausragender Klangkünstler, Musiker und Komponisten, die in den letzten 20 Jahren im Hohlkörper der Deutzer Brücke gearbeitet haben, bildet ein eindrucksvolles Spektrum ästhetischer Möglichkeiten der Klangkunst; beeindruckende Ortsklänge, intermediale Raumtransformationen, klangliche und kompositorische Wagnisse sowie akustische Experimente – allesamt geprägt durch die intensive Auseinandersetzung mit diesem außergewöhnlichen Kunst- und Hörort. Das Konzept der Brückenmusik hat immer auch darin bestanden, akustische Störfaktoren des Ortes in die künstlerischen Arbeiten zu integrieren. Zum 20-jährigen Jubiläum erschien die Buchveröffentlichung (link: http://www.a-musik.com/label/brueckenmusik.html text: TUBE DUST DRONE), die die Projekte von 1995 bis 2015 dokumentiert. [mehr lesen]