Nina Rezag­ho­linia und Jonny Isaak beschäf­tigen sich in ihrer Arbeit mit der Wirkungs‐ und Bedeu­tungs­ebene von Malerei.
Im Wechsel­ver­hältnis zwischen Figura­tion und Abstrak­tion bildet die Frage nach dem Moment, in welchem Malerei entweder Ausdruck von Wirklich­keit wird, oder diese unter­gräbt und trans­for­miert, ein Kernele­ment. Poetisch verschränkte Arbeiten mit realen und fiktiven Bezugs­punkten, die sich mit verschie­denen Wirklich­keits­zu­ständen inner­halb der Bildebene beschäf­tigen, beschreiben im Matjö den Ausgangs­punkt der Gemein­schafts­aus­stel­lung.

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