In den Werken und der bewegten Ausstellungskonzeption spiegeln sich viele Fragestellungen wieder.
Kann Kunst die Welt verstehen?
In welchen Formen steckt Wahrheit?
Wie kann Malerei die Dualität von Licht und Teilchen thematisieren?
Ist Kunst intelligent und muss sie eigentlich immer an weißen Wänden hängen?
In dieser Ausstellungs- und Happeningsfolge werden die Bilder nicht nur an Wänden, sondern auch an den Rücken von Besucher*innen hängen und sich mit diesen bewegen. Betrachter*innen werden sich so mit den Bildträger*innen mit bewegen müssen und der Akt des Betrachtens gerät in Bewegung. Die Wirkung der Bilder kann somit in unterschiedlichen Settings untersucht werden.

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https://architekturfuehrer.koeln/objekt/clouth-104