Mit der monographischen Ausstellung von Etel Fodor-Mittag würdigt die KHM exemplarisch eine bedeutende Fotografin der künstlerischen Moderne, deren außergewöhnliches, ein ganzes Jahrhundert umspannendes Leben und ihr künstlerisches Schaffen, unter anderem am Bauhaus, von der Vielfalt und Heterogenität deutsch-jüdischer Geschichte erzählt.

Gefördert durch #2021 JLID – Jüdisches Leben in Deutschland e.V.
aus Mitteln des Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat.

Abb.: Etel Mittag-Fodor, “The Cat who walks alone” (Sarajevo), 1936, Silbergelatine-Abzug, 21,6 x 16,5 cm © Bauhaus-Archiv Berlin