Hella Berent und Margret Wibmer erforschen die Beziehungen zwischen Körpern, Objekten und Räumen.
Eine Offenheit und stille Andersartigkeit liegen den konzeptuell-poetischen Werken beider Künstlerinnen zugrunde, die zum Überdenken etablierter kulturabhängiger Normen anregen. So kreisen die hier in ein Zusammenspiel gebrachten künstlerischen Positionen sinnlich und leicht um aktuelle Themen wie Feminismus, (Körper-)Identität oder kulturelle Zugehörigkeit.
Kuratiert von Marion Scharman