Und dein Grün

Zwischen der Polarität von Kontrolle und Chaos, Zufall und Bestimmung entwickeln sich meine Bildcharaktere.
Licht dringt durch Materie und Farbe entsteht. Für uns entwickelt sich Raum, nicht statisch, messbar sondern in dynamischer, gleichsam atmender Bewegung. Parallelen, Verwandtschaften mit Fragestellungen quantenphysikalischer Betrachtungen gaben in den letzten 2 Jahren Themen meiner bildnerischen Reflektionen. Der Titel dieser Ausstellung ist angelehnt an das Gedicht „Und du erbst das Grün“
von Rainer Maria Rilke.

Georg Schmidt 2022