Der Raum der Orangerie und Materialien werden in Lisa Bauers Performance Teil ihres Körpers. Sie betrachtet alltägliche Handlungsräume durch Verlangsamung und wandelt die Absurdität des Momentes in körperliches Erfahren.

Durch Gewalt und Intimität entstehen sinnliche Choreographien beim Kollektiv ZOO. Jens Eicke Krüger, Anja Plonka und Constantin Schädle befördern einen Schlagabtausch der körperlichen Argumente.

Auch Thomas Reul arbeitet an körperlichen Grenzen. Er beobachtet sich und verschiedene Objekte beim Aufprall; die Fallhöhe in der Performance.

Ute-Marie Paul erforscht performativ auditive Dialoge von Alltagsgeräuschen und kreiert musikalisch rhythmische Strukturen.

Diesen lebhaften Abend rundet PAErsche mit einer gemeinsamen Open Source Gruppenperformance ab.