Die ehemalige Stadtkonservatorin Hiltrud Kier hat vor einigen Jahren den Vorschlag gemacht, den Ebertplatz zu reinigen und zu bespielen. Griffig formuliert nannte sie dieses „Putzen und Nutzen”.

Zwischen diesem Vorschlag und dem Anliegen, den Ebertplatz nach den Vorgaben des Masterplans zuzuschütten, liegen viele denkbare Möglichkeiten zur Gestaltung und Nutzung des Ebertplatzes.

Die Projektgalerie LABOR macht einen ersten Aufschlag zur Dokumentation von Entwürfen und Ideen in seinem Schaufenster. Dabei geht es trotz der eindeutigen Position der Kunsträume um eine neutrale Darstellung.