In den Ebertplatzpassagen wird in einer Soundinstallation von Andreas Schulz vor dem Ausstellungsraum Labor ein mögliches Szenarium für eine lebendige Situation der Passagen angestimmt. Den visuellen Akzent dazu setzt Ulla Bönnen in der 6eckigen Öffnung zum Himmel.
In den Räumen vom Labor werden Collagen und Objekte von Ulla Bönnen gezeigt. Sie behandeln Erscheinungsformen misslungener Versuche und kaputter Strukturen von einst visionären Lebensentwürfen sowie das Absterben der Flora.