Die Künstlerin Roselyne Titaud hat aus dem Bestand der Photographischen Sammlung Einzelmotive wie Teilkonvolute ausgewählt und diese mit eigenen Motiven in einen assoziativen Dialog gesetzt. Zeitübergreifende Korrespondenzen, bisweilen surrealer Anmutung, bilden einen visuellen Reigen von Schwarz-Weiß-Aufnahmen wie Farbabzügen verschiedener Formate und Konnotationen. Diese, ab 4. Mai zu sehende Ausstellung, Flankiert die Präsentation „Roselyne Titaud - Géographies des limites humaines“.